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Lost & Found: Songs To The Siren „2019“: Das Erbe von Tim Buckley und The Velvet Underground wird am Niederrhein betreut.

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Ein analytisches "Gespräch" zwischen Günter Ramsauer und Heino Walter. Es ist schon eine lieb gewordene Tradition geworden, dass wir uns lobend über die Projekte von Michael Mann in ROADTRACKS auslassen und jedes Mal von Neuem total begeistert sind. Der Name war Programm, als vor etwa 15 Jahren das deutsche Quartett Songs To The Siren zusammenfand. Coverversionen von Tim Buckley sollten es sein. Ein Programm, das naturgemäß wachsen musste. Demzufolge kamen nach und nach weitere Interpreten hinzu: John Martyn, Amon Düül II, Nick Drake, Chet Baker und Can. Wie gekonnt sie es verstehen, die Originale nachzuempfinden oder neu zu interpretieren, ist nachzuhören auf „Songs To The Siren“ (2007), „Songs To The Siren 2“ (2010) und „Songs To The Siren 3“ (2014). Ein neuer Schritt ist ihr Album „2019“, bei dem sie sich das berühmte dritte Album von The Velvet Underground, das im vergangenen Jahr den 50. Geburtstag feierte, zur Brust nehmen.  Dabei verzichten sie auf die S