Lost & Found-Portrait: Buffalo Springfield - Die Leidenschaft einer Dampfwalze.

Das Leben schreibt doch immer noch die schönsten Geschichten. Im Jahr 1966 waren der kanadische Folk-Sänger Neil Young und sein Bass spielender Kumpel Bruce Palmer in Los Angeles in einem schwarzen Leichenwagen unterwegs, um Stephen Stills zu finden. Young hatte Stills bei seinen Auftritten in den Kaffee-Häusern Winnipegs kennen und schätzen gelernt und wollte zusammen mit ihm eine Band gründen. 

Nach zweiwöchiger vergeblicher Suche befand sich das kanadische Duo mit dem bizarren Automobil grade auf dem Weg von L.A. nach San Francisco, als sie in einen Stau gerieten. Zufällig befand sich Stills im selben Stau auf dem Sunset Boulevard. Er hatte den Gitarristen Richie Furay dabei, mit dem er als Mitglied der Folkband The Company durch Kanada getingelt war. Dort hatten sich auch Young und Palmer kennengelernt. Stills fiel der ungewöhnliche Wagen mit dem kanadischen Kennzeichen auf und so fand man zusammen. 

Dies war die eigentliche Geburtsstunde von Buffalo Springfield, auch wenn man sich zunächst The Herd nannte. Für Buffalo Springfield entschied man sich dann, als man eine geschmückte Dampfwalze mit eben diesem Schriftzug erblickte. 
Komplettiert wurde das Quintett noch durch den Drummer Dewey Martin, der bisher bei der Bluegrass-Formation The Dillards seine Brötchen verdient hatte. 

Mit Buffalo Springfield hatte sich eine Formation mit hochtalentierten Musikern gebildet, die die einfließenden individuellen Ideen und kreativen Vorstellungen so umsetzen konnte, dass ein neuer, in alle Richtungen offener, Folk- und Country-Rock entstand. Die Musiker gingen mit brennender Leidenschaft zu Werke, denn innerhalb des Bandgefüges herrschte eine prickelnde Konkurrenzsituation zwischen den dominierenden Komponisten Stills und Young. Der aufbrausende Stills und der eigensinnige Young konnten sich zwar auf musikalischer Ebene perfekt ergänzen, gerieten aber persönlich oft aneinander, was auch dazu geführt hat, dass sie sich auf offener Bühne prügelten. Diese Hassliebe bestimmte den Verlauf des etwa zweijährigen Bestehens der Gruppe und sorgte dafür, dass Neil Young mehrfach die Gruppe verließ und wieder einstieg.
 
Mit etwas mehr Beständigkeit hätte die Band allein auf Grund ihrer Fähigkeiten größer als die Beatles werden können, zumindest aber so berühmt wie die Byrds - ihre Brüder im Geiste. Im Gegensatz zu denen setzten Buffalo Springfield jedoch vollständig auf Eigenkompositionen. Stills und Young steigerten sich als Komponisten rasant zur absoluten Spitzenklasse und bildeten mit Richie Furay ein Songwriter-Trio, wie es qualitativ selten eine Band zu bieten hatte. Kompositorisch waren ihre Vorbilder die Beatles und Tim Hardin. Textlich orientierten sie sich an dem, was Bob Dylan und Hank Williams vorgelebt hatten und ihre Gitarrentechnik schulten sie an Aufnahmen von Fred Neil und Jimi Hendrix. Aber hauptsächlich vertrauten sie ihrem eigenen Instinkt, um sich weiterzuentwickeln.
 
Schon kurz nach ihrer Gründung ging die Gruppe mit The Byrds auf Tour in Süd-Kalifornien. Danach erhielten sie ein sechsmonatiges Engagement als Hausband im Whiskey-A-Go-Go. Das ist der Club in Los Angeles, in dem auch The Doors Furore machten. Auf Vermittlung ihres Managements bekamen sie dann einen Plattenvertrag bei Atco, einem Sub-Label von Atlantic-Records. 

Im Juni 1966 begannen sie dann mit den Aufnahmen zu ihrem ersten Album. Und das geriet höchst bemerkenswert. 
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Nicht nur deshalb, weil es 12 ausgereifte, detailverliebte, mit Hingabe musizierte Songs enthielt. Sondern auch, weil es trotz der internen Reibereien eine harmonische Atmosphäre ausstrahlte und eine demokratische Vorgehensweise bei der Umsetzung der Ideen suggerierte. So überlassen Stills und Young etliche Male die Lead-Vocals bei ihren Kompositionen ihrem weniger kantig singenden Kollegen Richie Furay. Im Fall von Neil Young soll das Management sogar darauf gedrungen haben, weil sie Neil' s Stimme zu schräg fanden. Die Manager Charles Greene und Brian Stone - die auch Sonny & Cher unter ihren Fittichen hatten - übernahmen auch die Produktion des 1. Albums, schlicht Buffalo Springfield betitelt. 

Noch heute beklagen sich die Musiker über den Sound der Platte. Sie wollten bei den Studioaufnahmen ihre Live-Energie umsetzen und in eine druckvolle Produktion transferieren, was ihrer Meinung nach aber nicht gelungen ist. Wenn man das Album jetzt hört, kann man diese Kritik nicht unbedingt nachvollziehen. Der Klang bewegt sich technisch im Rahmen des damals möglichen. Die Energie ist ständig spürbar, der Funke springt über. 

Die Scheibe begann mit dem Byrds-alike-Folk-Rock "Baby Don' t Scold Me".
Dieses Lied wurde aber bereits bei der Zweit-Pressung 1967 durch den einzigen Top 10-Hit der Band - den Protest-Song "For What It`s Worth" - ersetzt. Er wurde von Stephen Stills zur Zeit der Unruhen und Straßenkämpfe, die auf Grund von Grundstücks-Spekulationen am Sunset Strip in L.A. stattfanden, geschrieben. Das Stück war mit seinem aufrührerischen Text die Hymne einer ganzen Generation zwischen Vietnam und Watergate. Aber auch die restlichen 11 Songs der LP hatten es in sich.
 In Summe bildeten sie ein beeindruckendes Debüt-Album. Eines der besten der 1960er Jahre. Man hört bei "Go And Say Goodbye" die Anfänge des Country-Rock, der später in verwässerter Form durch Bands wie The Eagles zu Weltruhm gelangte.
Dann mischten sie mehrfach Pop und Folkrock ("Sit Down I Think I Love You",
"Hot Dusty Roads",
"Everybody' s Wrong",
"Burned").
Oder sie peppten Balladen durch Integration eines Walzer-Rhythmus ("Nowadays Clancy Can' t Even Sing"), 
durch cleveren Tempowechsel ("Flying On The Ground Is Wrong")
oder durch himmlische Gesangs-Harmonien ("Do I Have To Come Right Out And Say It";
"Out Of My Mind") auf.
Ihre ruppige Seite zeigten sie in einem Hybrid aus Garagenrock und Rhythm & Blues, das sie "Leave" tauften
und im flotten Tanzbodenfeger "Pay The Price". 

"Buffalo Springfield" überzeugt durch unwiderstehliche Melodien, souveräne Kompositionen und Spaß an instrumentalen Finessen. Die Talente von Young und Stills als Songwriter und Gitarristen waren schon voll entwickelt, so dass einer erfolgreichen Karriere als richtungsweisende Band eigentlich nichts mehr im Wege stand. Aber es kam anders. 

Neil Young war aufgrund der Ego-Probleme mit Stills, aber auch wegen seiner Epilepsieerkrankung kein verlässliches Gruppenmitglied. Öfter fehlte er unentschuldigt bei Aufnahmen oder Gigs. Selbst dem Auftritt bei der Mutter aller Open-Air-Festivals, dem Monterey-Pop-Festival von 1967, blieb er fern und wurde dort von David Crosby von The Byrds ersetzt. So wurden schon die Weichen für die spätere Zusammenarbeit von Crosby und Stills gestellt. 

Für Buffalo Springfield kam es aber noch schlimmer, denn Bassist Bruce Palmer wurde während der Aufnahmen zum zweiten Album wegen seiner dritten Festnahme auf Grund von Marihuana-Besitzes nach Kanada abgeschoben. Er wurde durch den Toningenieur Jim Messina ersetzt, der darin auch gleich die Produktion von "Buffalo Springfield Again", welches noch 1967 verwirklicht wurde, beisteuerte.
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Mit diesen Aufnahmen gelang der Band der ganz große Wurf. Man verwendete teilweise abenteuerliche Arrangements und erweiterte das Stil-Spektrum noch um einige Elemente. Der Opener "Mr. Soul" ist eine der dynamischsten Rock-Nummern aller Zeiten und wird von Neil Young noch heute immer mal wieder im Live-Programm geführt.
Nun war auch Richie Furay als Komponist integriert. Seine Country-Folk-Ballade "A Child' s Claim To Farne" besticht durch beschauliche Lagerfeuerromantik und filigrane Instrumentierung.
Stephen Stills setzt bei "Everydays" auf die Wirkung von verhaltenem Feedback. Ein suggestiver Swing schleicht sich in die Gehörgänge. Widerstand ist zwecklos. Der Aufbau des Tracks ist einzigartig, so als wäre er nicht von dieser Welt.
Das gilt auch für "Expecting to Fly" von Neil Young. Zusammen mit dem Arrangeur Jack Nitzsche, der ihn später unter anderem bei seinem Megaseller "Harvest" unterstützen wird, hat er den Song wie eine düstere dahinschwebende Wolke konstruiert. Tim Buckleys "Goodbye And Hello" trifft auf "Pet Sounds" von den Beach Boys. Unglaublich.
Stephen Stills' ausschweifender Folk-Rocker "Bluebird" reißt einen aus den Träumen. Hier duellieren sich Young und Stills vortrefflich mit ihren Gitarren. Das Spiel mit Tempo und Variationen wird auf die Spitze getrieben. Der Song schraubt sich zum Höhepunkt empor, fällt zusammen und beginnt mit klapprigem Banjo von vorn. Von diesem Titel existiert auch eine 9-Minuten-Version, die einen extatischen Mittelteil enthält.
Auf gleicher Intensitäts-Stufe läuft "Hung Upside Down" ab. Schneidende Gitarren und abwechselnder lodernder Gesang sind die Markenzeichen dieses Liedes. 
Gemächlich geht es mit der Furay-Komposition "Sad Memory" weiter.
Zeit zum Ausruhen und Entspannen bietet dieser unspektakuläre Beitrag, bevor Drummer Dewey Martin seine Soul-Shouter Qualitäten bei dem ebenfalls von Richie Furay geschriebenen "Good Time Boy" unter Beweis stellen kann. Eine weitere Facette im Sound von Buffalo Springfield tut sich auf.
"Rock & Roll Woman" ist eines der ausgereiftesten Lieder von Stephen Stills. Eine Harnmond-B3-Orgel bringt wuchtige Einschübe in diesen von der Grundstruktur harmonisch fließenden Folk-Song, der sich aber ständig windet und neuen Schwung aufnimmt. Den Abschluss bildet eine psychedelische Collage von Neil Young, für die mehr als 100 Einspielungen benötigt wurden, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
"Broken Arrow" ist eine deprimierende Beschreibung der Schattenseiten des Musiker-Daseins. Einschübe von Live-Aufnahmen, Kirmes-Orgeln, Trommelwirbel und Herzschläge tragen dazu bei, eine geheimnisvolle Stimmung zu schaffen. Neil' s hohe Stimme holt den Hörer aber immer wieder in die Wirklichkeit zurück und hält alles zusammen. Ein großartiger Schlusspunkt für eines der besten Alben des "Summer Of Love". 

Leider trennte sich die Band auf ihrem Zenit offiziell im Mai 1968, weil Stills und Young ihren Ausstieg erklärten. Stephen Stille hatte zunächst die Idee, sich Blood, Sweat And Tears als Ersatz für Al Kooper anzuschließen, plante dann jedoch eine Solo-Karriere. Neil Young erklärte das Aus in einem Rolling Stone Interview so: "(...) mir gingen die Nerven durch. Es machte mich verrückt, bei der Band einzusteigen, auszusteigen und wieder einzusteigen - ich brauchte mehr Freiraum (...)". 

Zu dieser Zeit war ein drittes Werk in Arbeit, welches unter dem Namen "Stampede" erscheinen sollte.
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Richie Furay und Jim Messina kümmerten sich darum, dass das letzten Aufnahmen zusammengestellt und von ihnen komplettiert wurden. Das Ergebnis wurde dann unter dem Titel "Last Time Around" noch 1968 veröffentlicht.
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Der Schwanengesang von Buffalo Springfield hatte nicht ganz die Qualität der beiden Vorgänger, enthielt aber trotzdem etliche bemerkenswerte Songs. Stephen Stille brilliert mit dem treibenden, dabei locker tänzelnden "Questions". Dieser Song bildete später die Basis von "Carry On", welches er für "Deja Vu" von Crosby, Stills, Nach & Young schrieb.
Seine Collegezeit verbrachte Stephen in Costa Rica. Hier entwickelte er eine Verwurzelung mit lateinamerikanischen Rhythmen. Eine erste Ausprägung davon hören wir bei "Uno Mundo".
Mit "Four Days Gone" ist ihm eine wunderschöne Ballade gelungen.
"Pretty Girl Why" hat einen fast karibischen Rhythmus, über den Stills einen relativ gemächlichen Gesang legt. Ein interessanter Kontrast.
Der Mid-Urnpo-Shuffle "Special Care" erhält seinen Reiz durch den massiven Einsatz von Orgel-Schüben, teilweise im Duett mit E-Gitarre. Ein Kompositionsstil, den Stills bei Crosby, Stills & Nash mit "Pre Road Downs" fortgesetzt hat.
Neil Young steuert nur 3 Titel bei: den Storyteller-Folk-Song "I Am A Child",
das poppige "On The Way Home"
und das bittersüße mit R. Furay geschriebene "It' s So Hard To Wait".
Furay ergänzt das Album noch durch den Country-Tränenzieher "Kind Woman"
und das neblige, leicht süßliche "In The Hour Of Not Quite Rain".
Einzig Jim Messinas Swing-Nummer "Carefree Country Day"
und Richie Furays Pop-Song "Merry-Go-Round" wirken deplaziert, wie Füllmaterial.

War das Debut der Band noch eine konzentrierte Gruppenleistung, so schälten sich auf LP Nr. 2 schon die individuellen Vorlieben der drei Songwriter heraus. "Last Time Around" macht den Eindruck, als seien nur Solo-Nummern zusammengetragen worden. Tatsächlich waren wirklich nur selten alle Bandmitglieder gemeinsam beim Einspielen der Tracks anwesend. 

Was wurde nun aus den Musikern nach dem Split? 

Drummer Dewey Martin stellte eine 'Truppe zusammen, die sich New Buffalo Springfield und später dann New Buffalo nannte. Er führte den Namen aus nostalgischen Gründen weiter, ohne auch nur annähernd das Niveau des Original-Line-Ups zu erreichen. Ab den späten 1970er Jahren musste er dann als Automechaniker seinen Lebensunterhalt verdienen. Martin starb im Januar 2009 im Alter von 68 Jahren. 

Bruce Palmer war laut Aussage von Stills und Young ein besserer Gitarrist als sie. Er wollte bei Buffalo Springfield aber unbedingt Bass spielen. 1971 nahm er eine Instrumental-LP auf, die Trance-Elemente mit Free-Jazz mischte. Danach wurde es still um ihn. Er war dann 1982/83 auf Neil Youngs "Trans"-Tour dabei und starb 2004 an einem Herzinfarkt. 

Furay und Messina gründeten die feine Country-Rock-Band Poco. Messina stieg nach der dritten LP aus und verbandelte sich mit Kenny Loggins zu einem sehr erfolgreichen Soft-Rock-Duo. Richie Furay verließ POCO 19'/3 nach der LP "Crazy Eyes" und tat sich dann mit Chris Hillman (ex-Byrds und ex-Manassas) und dem Songwriter John David Souther zusammen. Nach 2 erfolglosen Platten konvertierte er zum Christentum und nahm fortan Musik mit christlichem Bezug auf. 

Neil Young wurde als Solist zu einer Ikone und ersann bis heute viele Wunderwerke. Er schloss sich außerdem 1969 David Crosby, Stephen Stills und Graham Nash an. Diese Formation kam alle paar Jahre mal wieder zusammen und konnte in ihren besten Momenten magische Musik erzeugen. 

Stephen Stills forcierte in den 1970er Jahren seine Solo-Karriere. Er produzierte einige vorzügliche Alben und brachte die kurzlebige Supergroup Manassas zusammen. Eine grandiose Formation, von der es neben dem Erstlings-Doppelalbum von 1972 noch die Platte "Down The Road" (1973) und die lohnende Outtakes-Sammlung "Pieces" (2009) offiziell gibt. 1975 gründete er mit Neil Young das Projekt Stills-Young-Band. Hiervon ist eine sehr gute Platte ("Long May You Run", 1996) überliefert. Stephen Stills war lange zusammen mit Crosby und Nash aktiv (die heute heftig zerstritten sind) oder unter eigenem Namen unterwegs.

Glaubt man dem Bootleg "The Missing Herd", dann hat es 1988 tatsächlich Übungs-Aufnahmen einer reformierten Buffalo Springfield gegeben. Offiziell wurden diese Bemühungen jedoch nie veröffentlicht. 1997 wurde die Band in die Rock' n' Roll Hall Of Fame aufgenommen. Die Feierlichkeiten fanden wieder ohne Neil Young statt. Und das, obwohl er seinem Wunsch auf Wiedervereinigung der Gruppe mit dem Song "Buffalo Springfield Again" auf dem Album "Silver & Gold" im Jahr 2000 ein Denkmal gesetzt hat. 

2001 erschien mit "The Buffalo Springfield Box Set" eine 4-CD-Retrospektive. Bei vielen Demos und Alternativ-Mixen kann man Zeuge des Entstehungsprozesses einiger Songs werden. Bei den unveröffentlichten Liedern und Fragmenten wird nochmals deutlich, welches Potential in der Band steckte. Buffalo Springfield waren eine wegweisende Band, die erhabene Momente hatte und die für die Entwicklung der Popmusik Maßstäbe setzte. Leidenschaft ist das Schlüsselwort für die Beschreibung des Phänomens Buffalo Springfield. Der leidenschaftliche Einsatz für die Musik und der leidenschaftliche Umgang der Musiker miteinander prägten ihre kurze glühende Phase. Und wie hat es Neil Young später einmal treffend formuliert: It' s better to burn out than it is to rust. In diesem Sinne haben sie eigentlich alles richtig gemacht. 

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