Lost & Found-Portrait: Waiting For Louise - Notizen aus der Provinz.
Am Niederrhein entwickelt sich seit Jahren fast im Vorborgenen ein Musikerkollektiv, dass zwar im Amateurstatus tätig ist, aber professionelle Ergebnisse in Form von selbst vertriebenen Tonträgern und seltenen Konzerten abliefert, die Ihresgleichen suchen. Die Rede ist von den Projekten
WAITING FOR LOUISE (individueller Folk-Rock mit Country- und neuerdings auch Westcoast-Rock-Zutaten),
RUSTY NAILS (rustikaler Blues-Rock)
Am Laufen gehalten werden die Bands von MICHAEL MANN, den ich über seine großartige Website Waiting For Louise kennengelernt habe. Hier stellt er laufend gut informiert und geschmackssicher interessante Neuerscheinungen vor, bastelt Jahresbestenlisten zusammen und führt launig durch Themenbereiche wie LOST AND FOUND (!) oder GRABBELKISTE. Wenn ich seine Datenbank durchstöbere, stelle ich ca. 70% Schnittmenge mit meinen eigenen Vorlieben fest, so dass sich der Wunsch ergab, mehr über die Hintergründe des Plattensammelns und Musizierens zu erfahren.
Michael,
gab es eine Initialzündung, die bei Dir den Ausschlag gab, so viel Zeit wie
möglich mit Musik hören und -machen verbringen zu wollen?
Michael Mann: Nein eigentlich
nicht. Was das Machen betrifft: Als Kind hatte ich in der Schule den damals
üblichen Blockflötenunterricht und habe damit, soweit ich mich erinnern kann,
etwa in der 4.Klasse aufgehört, als ich der einzige Junge unter sehr vielen
Mädchen war. Mit 9 Jahren ist das weniger inspirierend, sondern eher
einschüchternd. Bewusstes Musikhören begann mit 14: Weihnachten 1973
bekam ich meinen ersten Plattenspieler und meine ersten beiden LPs. Zwar hatte
ich schon vorher ein paar nicht weiter erwähnenswerte Singles und bespielte
Kaufkassetten, eben das, was man damals im örtlichen Fernsehgeschäft bekommen
konnte.Aber jetzt ging es richtig los: meine ersten LPs unter dem
Weihnachtsbaum waren dann tatsächlich Space Ritual von Hawkwind und Moontan von
Golden Earring. Während sich mein Interesse an Golden Earring nicht lange
gehalten hat, kann ich mit ein wenig Stolz sogar sagen, dass Hawkwind auch
heute noch zu meinen Lieblingen gehören. Kennen gelernt hat man gute Musik
damals über Freunde und über das Radio, Der WDR war damals wichtig. Seit dieser
Zeit bin ich aktiver Musikhörer und mit 13/14 ging’s auch mit dem Musikmachen
los, zuerst als singender Schlagzeuger, dann ab 17/18 kamen Saxofon und
Flöte dazu, während ich inzwischen mit dem Trommeln aufgehört hatte, weil das
sich nicht so gut mit dem Singen vertrug und wir damals einen zweiten Trommler
dazu bekamen, der das auch viel besser konnte als ich bzw. viel fleißiger war.
Mit etwa 20 habe ich dann die Gitarre ernster genommen und bin dabei geblieben,
während ich an Saxofon und Flöte irgendwann das Interesse verloren hatte.
Kommst
Du aus einer musikalischen Familie oder hattest Du Probleme, dieses Hobby zu
etablieren?
Michael Mann: Meine Mutter konnte
zwar schön singen, aber in unserer Familie wurde nie musiziert. Das habe ich
mir motivationstechnisch
alles selber erarbeitet, bin aber immer von
den Eltern in meinen Bemühungen unterstützt worden. Mit 15 hatte ich sogar für
ein paar Wochen Orgelunterricht und bin zu Freunden zum Üben gegangen. Wenn ich
gewollt hätte, dann hätte mir mein Vater sogar eine Orgel finanziert, aber in
einer Mischung aus Verantwortungsgefühl (diese viel zu teure Orgel!) und
Bequemlichkeit (jeden Tag blöde Lieder üben!) habe ich dann selber
vorgeschlagen, dass wir stattdessen eine Gitarre kaufen. Dann habe ich das
erste Peter Bursch-Buch halb durch gearbeitet und danach nur noch mein eigenes
Zeug gespielt. Musikalisch prägend war eher Fritz Schepers, mein damaliger
Musiklehrer am Gymnasium Voerde, der uns Jazz und Rock näher gebracht hat und
von dessen Einweisung in Harmonielehre und Jazzimprovisationstechniken ich
immer noch profitiere.
Wie
näherst Du Dich der Musik, die Du hörst? Sind Text und Musik gleichwertig? Was
spielt eine Rolle bei der Entscheidung, Musik „gut zu finden“?
Michael Mann: Ganz klar: über die
Musik. Text spielt da erst einmal keine besondere Rolle. Allerdings bin ich
davon überzeugt, dass man auch unbewusst den Texten zuhört. Da ich als
Fremdsprache nur des Englischen mächtig bin, erklärt das vielleicht, warum ich
zu Musik mit französischen oder spanischen Texten schlechter Zugang bekomme.
Allerdings erklärt das nicht, warum ich gerne Bossa Nova höre, ohne ein
einziges Wort von den portugiesischen Texten zu verstehen. Letztendlich ist es
aber immer das Gleiche: man findet zuerst auf rein gefühlsmäßiger Ebene
Gefallen an einer Musik und versucht dann hinterher zu rationalisieren, warum
das so ist.
Gibt es
Alben, die Du zunächst als unwichtig eingestuft hast, die Du dann aber nach
Jahren als enorm wichtig schätzen gelernt hast?
Michael Mann: Da muss ich lange
überlegen… Manche Bands und deren „Meisterwerke“ habe ich erst mit deutlicher
Zeitverzögerung für mich entdeckt, zum Beispiel die Beach Boys und natürlich
„Pet Sounds“. Auch Can fand ich nicht gut, als sie damals neu waren. Manches
braucht einfach seine Zeit und den richtigen Moment. Das Gegenteil davon ist
mir schon ein paar mal passiert: ich habe mir aufgrund von Empfehlungen (etwas
aus Bestenlisten) ein paar „wichtige“ Platten gekauft und konnte mit ihnen dann
nichts anfangen. Vielleicht mache ich bald mal eine Seite auf der W4L-Homepage
zum Thema „Fehlkäufe – Klassiker, die ich nicht verstanden habe“. Mit dabei
wären dann auf jeden Fall Spiderland von Slint und In The Aeroplane Over The
Sea von Neutral Milk Hotel.
Nenn
doch bitte die fünf Musiker, die Dich am meisten beeinflusst haben?
Michael Mann: Eine schwere Frage! Da fällt mir zuerst mal
mein schon weiter oben genannter damaliger Musiklehrer Fritz Schepers ein.
Ansonsten habe ich nie irgendwelchen Vorbildern nachgeeifert. Vielleicht
deshalb hier 4 weitere Musiker, die ich als Sänger, Gitarristen und
Komponisten in Personalunion überragend finde. Sie ermutigen mich, aber ich
versuche gar nicht erst, genau wie sie oder so gut wie sie zu sein, weil das
völlig sinnlos wäre: Jerry Garcia, Richard Thompson, Nick Drake und … John
Martyn. Ich könnte die Liste natürlich noch fortsetzen.
Und Deine
5 wichtigsten Alben?
Michael Mann: Da Du meine Webseite kennst, weißt
Du, dass ich mich da eigentlich kaum auf 5 einschränken kann. Ich versuch es
trotzdem. Das sind alles Platten, die mich schon seit einer halben Ewigkeit
begleiten: „Late For The Sky“ von Jackson Browne: kennen gelernt bei Alan Bangs
im Niteflight auf BFBS; „American Beauty“ von den Grateful Dead: die Platte mit
den besten Liedern von Jerry Garcia; „No Other“ von Gene Clark; “A Love
Supreme“ von John Coltrane: die spirituellste Platte, die ich kenne; „Solid
Air“ von John Martyn: weil es mich im letzten Jahr zwanghaft nach Köln zum
Saturn getrieben hat, um mir die Vinylausgabe für viel zu viel Geld zu kaufen,
obwohl ich die CD schon seit den 90ern habe (und vorher schon eine
Kassettenkopie). Morgen würde diese Liste aber vielleicht schon anders aussehen
…
Deine Wurzeln liegen augenscheinlich bei den 60er- und
70er Jahren. Gibt es neuere Künstler, die Du für so einflussreich hälst, dass
sie auch den Status der "alten Helden" einnehmen könnten? Mir fallen
da z.B. solche Bands wie Wilco, Eels oder Calexico ein.
Michael Mann: Wilco – na klar, keine Frage,
einfach nur großartig. Zu den Eels habe ich bislang keinen Zugang bekommen,
ohne dass es dafür einen besonderen Grund der Ablehnung gäbe. An Calexico habe
ich mich schon ein paar Mal versucht: grundsätzlich finde ich das ganz gut, was
die ehemalige Rhythmusgruppe von Giant Sand auf die Beine gestellt hat ohne ihren
Chef Howe Gelb, aber ich mag diese hohen mexikanischen Trompeten einfach nicht.
Das ist dann so, als wenn ein Essen, was du eigentlich magst zum Beispiel mit
Kümmel zu bereitet wurde und du es deswegen nicht genießen kannst. Welche neuen
Künstler könnten nach meiner Meinung ähnlich einflussreich werden wie meine
alten Helden? Das ist natürlich Spekulation und hat nichts damit zu tun, dass
ich neue Sachen nicht mag. Heute ist die Konkurrent eben viel größer als in den
späten 60ern/frühen 70ern. Leute mit dem Potential für eine lang andauernde
Karriere mit lang anhaltender Kreativität gibt es viele. Wenn ich mal nur
in dem Bereich Singer/Songwriter spekulieren soll und alles ab den 80ern als
„neu“ gelten darf und ich nicht zu lange darüber grübeln soll: natürlich
sind da Forster & McLennan zu nennen, aber auch Gillian Welch, Bill
Callahan und Will Oldham. Außerdem ist der tatsächliche heutige Einfluss meiner
alten Helden Tim, Nick und John doch sehr bescheiden, wenn man mal ganz ehrlich
ist. Erfolgreiche und wirklich einflussreiche Singer/Songwriter aus den
60ern/70ern heißen eher Neil Diamond oder John Denver. Okay natürlich heißen
die auch Bob Dylan oder Neil Young.
Wie
entstehen eigene Kompositionen? Ist das eine längere Suche mit vielen Notizen,
die sich mosaikartig zusammenfügen? Oder ist da der Musenkuss und plötzlich ist
die fertige Struktur schlagartig da?
Michael Mann: Ohne Ehrgeiz habe
ich ja schon immer Songs geschrieben. Aber zum ersten Mal seit der Hochphase
der Rusty Nails zu Beginn der 90er nehme ich das Songschreiben seit etwa 5
Jahren für Waiting For Louise und vielleicht auch für die Nails wieder
ernster und bin sogar etwas verwundert, wieso ich das jahrelang so
vernachlässigt hatte. Ansonsten ist Komponieren neben der Intuition vor allem
Handwerk und eine Frage der Selbstorganisation. Dass heißt: ich sammle alle
Textfragmente in eine große Kladde (na ja: eigentlich ist das eine Word-Datei)
und nehme alle Melodiefragmente mit einem kleinen Gerät auf. Diese füge ich
dann zusammen, oft in der Tat mosaikartig (ein Beispiel dafür ist„Blinking
Sign). Manchmal greife ich aber auf Texte von Freunden zurück (z.B. Sad Marie)
oder ich habe Akkorde und Gesangmelodie schon im Kopf wie bei Four Seasons
Traveller: da hat dann der damalige Rusty Nails Sänger anhand meines Demos in
Fantasieenglisch einen Text geschrieben, den wir dann zusammen bearbeitet
haben, bis alles gepasst hat. Ab und zu schreibe ich auch zuerst einen Text und
mache dann Musik dazu (Z.B. Perfect Day). Insgesamt empfinde ich das Texten als
schwieriger. Nicht den Feinschliff, sondern die Grundidee: das, worüber man
singen will. Und wenn einem nichts einfällt, dann nimmt man sich ein paar
Mosaiksteinchen aus der großen Truhe, packt die zusammen und bekommt dann
manchmal auch dabei etwas Schönes heraus.
Könntest
Du Dir auch vorstellen, deutsche Song-Texte zu verfassen?
Michael Mann: Vorstellen kann ich
mir alles Mögliche, aber Pläne bzw. Ambitionen habe ich in dieser Richtung
keine. Manchmal denke ich, ich mag als Hörer grundsätzlich nichts
Muttersprachliches, weder Ärzte, Hosen, Grönemeyer noch MMW, schon gar nicht
Rammstein, Pur, Juli oder die Onkelz. Aber dann fallen mir doch immer wieder
Leute und Bands wie Ihre Kinder, Blixa Bargeld, Tom Liwa, Nils Koppruch
und Niels Frevert ein und ich stelle fest: es geht doch. Auch zum Songs To The
Siren -Drummer Mathias Schüller passen die deutschen Text gut. Aber ich bleibe
als Songschreiber sicherlich beim Englischen. Das singt sich für mich auch
einfach schöner.
Bei dem
Projekt SONGS TO THE SIREN ging es anfangs hauptsächlich darum, die
Kompositionen von Tim Buckley in ein
neues Licht zu rücken. Auf der 2. CD wurden unter anderem auch Nick Drake und
John Martyn gecovert. Sind weitere Einspielungen von anderen Musikern geplant?
Michael Mann: Wir haben zwar im
Moment keine neue CD in Planung, aber einen neuen Musiker an Congas und
diversen Perkussionsinstrumenten dabei und auch paar neue Lieder in der
Entwicklungsphase. Natürlich wieder Lieder unserer drei Helden,
zusätzlich aber auch mal etwas scheinbar ganz anderes: wir arbeiten gerade an
frühen Pink Floyd (Set The Controls For The Heart Of The Sun) und noch mehr
Krautrock. Unsere Trommler haben Jaki Liebezeit von Can für sich entdeckt und
wir versuchen uns gerade an Vitamin C und Spoon. Das passt richtig gut zu den
alten Sachen, auch wenn die Texte etwas merkwürdig sind.
Wie
bist Du überhaupt dazu gekommen, mit RUSTY NAILS eine Blues Rock-Combo ins
Leben zu rufen?
Michael Mann: Das war in den
frühen 80ern für mich die richtige Musik, um mit meinen damals noch „sehr
begrenzten Fähigkeiten“ mit der E-Gitarre als Hauptinstrument loszulegen zu
können, nachdem ich zuvor nur mit dem Saxofon gekämpft hatte, um es mal etwas
salopper zu formulieren. Es ist auch nicht aus reiner Bequemlichkeit geschehen,
denn ich mag Blues und Artverwandtes sehr. Außerdem war das ganz einfach der
gemeinsame Nenner der beteiligten sechs Musiker. Wir waren aber nie diese typische
puristische Blueskapelle, die zum hundertsten Mal die alten Klassiker
nachgespielt hat.
WAITING
FOR LOUISE hat sich von der reinen Cover-Versionen Band zu einer Band mit
reinen Eigenkompositionen auf der letzten CD entwickelt. Waren die Cover-Versionen
schon anspruchsvoll umgesetzt, so gibt es auch bei den Eigenkompositionen
keinen Qualitätsverlust, gemessen an den hochkarätigen Vorbildern. War das ein
geplanter Prozess?
Michael Mann: Das hatte sich irgendwie so ergeben. Wir
saßen bei W4L zu dritt im Proberaum (unsere Sängerin und unser Steelgitarrist
hatten sich abgesetzt), als ich meinen beiden Bandkollegen ein eigenes Lied
vorgespielt hatte, dass eigentlich auf eine neue CD der wiedervereinigten Rusty
Nails sollte. Das hatte auch akustisch gut geklappt, sodass wir dann an Eigenem
weitergearbeitet haben. Auf New Tricks For Old Dogs finden sich noch drei
Coversongs, aber ich habe schnell gemerkt, dass mir die eigenen Lieder doch
noch mehr am Herzen liegen und sich auch nicht verstecken müssen hinter den Liedern
meiner Helden. Außerdem kannte unser Publikum vorher auch schon nicht unsere
Coversongs, weil wir ja immer eher obskures Zeug ausgewählt haben und diese nie
einfach nur nachgespielt haben. Vermutlich merken die Leute gar keinen
Unterschied zwischen Eigenem und Fremden. So soll es auch sein. Irgendwelche
Hits nachspielen - das sollen andere machen. Das ist zwar auch eine wichtige
Sache (Party!), aber dafür bin ich weder geeignet noch fühle ich mich
zuständig. Leider führt das aber auch dazu, dass unser Publikum gegenüber
Oldierockbands wohl immer überschaubar bleiben wird.
Gibt es
schon ein Konzept für eine neue WAITING FOR LOUISE CD?
Michael Mann: Nein. Wir hatten ja
auch schon beim letzten Mal kein „Konzept“ im engeren Sinne, auch wenn sich schließlich
alle Lieder von „Roadsongs …“ gut zusammenführen ließen. Außerdem habe ich die
Pläne für ein Rockalbum mit einer neuen Besetzung der Rusty Nails noch nicht
aufgegeben. Ich würde beim nächsten Mal auch gerne wieder auf Vinyl
veröffentlichen, am liebsten im 10-Zoll-Format, vielleicht auch nur als EP mit
weniger Liedern.
Aufgrund
Eurer Qualität müsstet Ihr eigentlich Superstars sein. Wie lebt es sich als
Amateurmusiker, wenn rundherum Leute mit keinem oder wenig Talent
Plattenverträge haben und man selber aufgrund der Strukturen nicht über den
Insiderstatus hinauskommt?
Michael Mann: Superstars? Danke
für das Kompliment, aber viele der bei uns gefeierten „Superstars“ sind
finanziell gesehen ziemlich arme Schlucker. Ich habe meine Absage an das
Profimusikgeschäft, raus aus der sicheren bürgerlichen Existenz, rein in den
Rock’n’Roll-Zirkus, nie bereut. Neid gibt es von meiner Seite keinen. Ich
wünsche mir zwar manchmal ein größeres Publikum oder bessere CD-Verkäufe, aber
wenn ich dafür dann musikalische Kompromisse machen müsste (bedeutet z.B. Hits
wieTake Me Home, Country Roads spielen), dann wäre das nichts für mich. Um aus
dem Insiderstatus herauszubekommen fehlt uns jemand mit den richtigen Kontakten
und der Lust am Verkaufen. Den haben wir aber leider nicht in den eigenen
Reihen.
Welche
Frage wolltest Du schon immer mal gestellt bekommen?
Michael Mann: Da fällt mir keine
ein… Von der richtigen weiblichen Person gestellt fällt mir zwar was ein, aber
das gehört eher nicht hierher.
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