Lost & Found-Portrait: Lizz Wright – Grenzensprengende Stimmgewalt.
Formal wird sie dem Jazz zugeordnet. Diese Einordnung widerspricht aber ihrer Flexibilität. LIZZ WRIGHT, geboren am 22. Januar 1980 in Hahira im Bundesstaat Georgia, im Süden der USA, ist eine Grenzgängerin zwischen den Stilen Jazz, Gospel, Rhythm & Blues, Pop, Country, Folk, Gospel und Soul. Auch die Wahl ihrer Cover-Versionen zeigt, dass sie keine Berührungsängste kennt. Sie wagt sich dabei in Bereiche vor, die von anderen Kolleginnen weitgehend gemieden werden. LIZZ WRIGHT wurde die Wirkung, die Musik auf Körper und Seele haben kann, schon von klein auf bewusst. Ihr Vater war Prediger und sie sang schon als Kind in seinem Kirchenchor und erhielt Klavierunterricht. Musik muss berühren, es muss ein Funke überspringen, der Hörer und Künstler verbindet. Darauf legt sie bei der Auswahl von Fremdmaterial und beim Komponieren ihrer Songs großen Wert. LIZZ WRIGHT wirkt sehr überlegt bei ihrem Vorgehen und tief verbunden mit dem, was sie tut. Sie lässt sich ausreichend Zeit, neue Aufnahmen fertig zu stellen und unterlegt sich keinem Diktat, zu einem bestimmten Turnus neues Material präsentieren zu müssen. Dazu passt auch, dass sie ausgleichende Interessen neben der Musik wahrnimmt. Sie ist passionierte ausgebildete Köchin und verbringt viel Zeit damit, ihren Garten zu gestalten.
Heute lebt sie in Asheville in North Carolina auf
dem Lande. Hier kann sie die Vorteile, die ein beschauliches, eher
abgeschiedenes Dasein in relativ unberührter Natur bietet, nutzen und so Kraft
für ihre Arbeit schöpfen. Ihre Familienchronik lässt sich bis zur Zeit der
Sklaverei zurückverfolgen. Seitdem haben ihre Verwandten von der Landwirtschaft
gelebt. Sie gehört der ersten Generation an, die nicht mehr von der Scholle
existieren muss, sondern ein freies, künstlerisch geprägtes Leben führen kann. Und
das tut sie sehr bewusst und genussvoll. Gesang hat sie in Atlanta, New York
und Vancouver studiert. Zusätzlich trainiert sie ihre Stimme mit Atemübungen
und Yoga und bildet sich durch das Lernen von Percussion-Instrumenten musikalisch
weiter. Gesanglich ist sie sowohl von ARETHA FRANKLIN, wie auch von DONNY
HATHAWAY, NINA SIMONE und ABBEY LINCOLN beeinflusst. Ihren künstlerischen Weg bestimmt
sie aber nahezu autark. Mit Musikern wie GREGORY PORTER, JACKSON BROWNE oder
CALEXICO arbeitet sie zusammen, weil sie von ihnen inspiriert wurde, nicht weil
es das Management oder die Plattenfirma vorschreiben. Ihre Karriere startete
sie in dem Vocal-Jazz-Quartett IN THE SPIRIT im Jahre 2000. Nach der Teilnahme
an einem BILLIE HOLIDAY-Tribute im Jahre 2002 erhielt sie einen Plattenvertrag
beim renommierten Jazz-Label VERVE und veröffentlichte 2003 ihr Debut-Album
SALT.
Es ist im Vergleich zu späteren Veröffentlichungen
nur ein Schaulaufen für die Talente, die noch in LIZZ WRIGT schlummerten. Man
hört eine Demonstration für die Öffentlichkeit, die eine neue sensationelle
Stimme entdecken sollte. Das volle und wahre Können offenbart sich aber nur
fragmentarisch. Lizz lässt sich besonders bei den Jazz-Standards von den
dominanten, sich selbst darstellenden Begleitmusikern in den Hintergrund
drängen. Erst beim letzten Song SILENCE darf sie zeigen, wie überzeugend sie
sein kann, wenn sie das Ruder vollständig in der Hand hat und die Schlagzahl
und Vorgehensweise bestimmt. Gut gelungen ist grundsätzlich auch AFRO BLUE, das
sie sich von ihrem Idol, der Sängerin ABBEY LINCOLN, ausgeliehen hat. Bei
dieser Ballade verschmilzt sie Folk-Leichtigkeit und Jazz-Raffinesse. Leider
torpedieren die instrumentellen Eigensinnigkeiten, wie längere
Piano-Solo-Ausflüge, den Integrationsgedanken wieder. Bei FIRE funktioniert die
Verbindung von Pop und Jazz besser, weil eine echte Symbiose der Stile
stattfindet.
DREAMING WIDE AWAKE aus 2005 zeigt die Künstlerin als reife Persönlichkeit, die in ihrer Mitte angekommen ist.
Sie hat sich von
Stilgrenzen, externen Erwartungen und eingrenzenden Vorgaben freigeschwommen.
Die Begleitmusiker werden songdienlich eingesetzt und die Arrangements spiegeln
eine stilübergreifende Auffassung der Umsetzung von Eigen- und Fremdmaterial
wider. Den Mittel- und Anziehungspunkt bildet allerdings Lizz`s cremig-sanfte
seelenvolle Alt-Stimme, die betört und nicht einlullt. Sie strömt warm,
voluminös und natürlich fließend aus ihr hervor. Sie geht gesanglich nicht an
ihre Grenzen, egal wie ausdrucksvoll und leidenschaftlich sie agiert. Man hat bei
ihr immer den Eindruck, dass da noch Reserven sind.
Den Standard A TASTE OF HONEY, den auch die BEATLES
mal aufgenommen haben, trägt sie als Folk mit Blues-Wurzeln und Pop-Kern in
Balladenform vor. Die Aussage von STOP steht quasi stellvertretend für ihr
neues Selbstverständnis und ihr gestärktes Selbstvertrauen. „Erzähl mir nicht,
dass ich aufhören soll. Befehl dem Regen nicht nachzulassen, sag dem Wind
nicht, dass er nicht mehr wehen soll. Erzähl mir lieber, dass deine Liebe
ehrlich ist…[….]“, verkündet sie hier. Der Song ist im Original von JOE HENRY.
Er hat ihn 2001 auf seinem Werk SCAR als dunkles Nachtschwärmer-Jazz-Kunstlied
interpretiert. Das hört sich so ähnlich an, wie TOM WAITS seine Ideen auf
SWORDFISHTROMBONES umgesetzt hat. Lizz nimmt dem Lied das schräge und
bedrohliche Element und lässt vor allem die gedankenverlorene Nachdenklichkeit
über.
HIT THE GROUND, WHEN I CLOSE MY EYES, I`m CONFESSIN`, WAKE UP LITTLE SPARROW, CHASING STRANGE, DREAMING WIDE AWAKE
und WITHOUT YOU sind
allesamt zurückgenommene, stille Zeugnisse der inneren Ausgeglichenheit, über
die LIZZ WRIGHT eine tiefe Verbundenheit mit der Musik herstellt. Die Songs haben
die Erhabenheit von Gebeten. Sie zeigen eine demütige Zuneigung bei den eigenen
Arbeiten und sind eine dankbare Verbeugung vor den Fremdkompositionen. Die
Version von NEIL YOUNG`s OLD MAN ist hier und bei den Live-Shows ein
herausragendes Erlebnis. Zunächst anmutig, der Folktradition verbunden und aufs
Wesentliche reduziert, wird der Song im Verlauf allein auf Grund der Kraft der
Stimme zu einer Gänsehaut erzeugenden Hymne aufgebaut.
Nicht minder bezaubernd bekommt der Klassiker GET
TOGETHER eine Frischzellenkur. Ehemals von der Westcoast-Legende DINO VALENTI
ins Leben gerufen, wurde dieser quasi-Protest-Song schon oft und häufig und
auch überzeugend nachgespielt. So z.B. von den Westcoast-Bands THE YOUNGBLOODS
um JESSE COLIN YOUNG und von JEFFERSON AIRPLANE. Aber er wurde auch von so
unterschiedlichen Leuten wie THE STAPLE SINGERS, THE CARPENTERS, ANDY WILLIAMS
und LOUIS ARMSTRONG aufgenommen. Jedoch sticht diese Einverleibung hervor. Hier
wird eine Leichtigkeit und Schlichtheit übertragen, dass man kaum atmen mag, um
nicht das Grazile und Verinnerlichte zu stören. Das ist Musik wie eine leichte
Sommerbrise, wie eine zärtliche Umarmung, ein gehauchter Kuss oder wie die
Wirkung einer ermutigenden Botschaft. Hoffnung und Geduld strahlt TROUBLE aus. Das
Lied swingt leicht und bekommt durch das stützende E-Piano und die schimmernde Hammond-B3-Orgel-Begleitung
Erdung. Als Bonus-Track wurde NARROW DAYLIGHT spendiert. Eine Ballade, die sich
nahtlos in den melancholischen Gesamtcharakter des Albums einfügt. Für DREAMING
WIDE AWAKE werden nur noch wenige Jazz-Anteile verwendet.
Singer-Songwriter-Gospel trifft die Ausrichtung einigermaßen. Die Musik wirkt insgesamt
sehr homogen, intim und gelassen.
Nach einer kreativen Pause folgte 2008 THE ORCHARD.
Diesen Obstgarten gibt es wirklich. Er gehörte Lizz`s Großeltern und er ist aus heutiger Sicht für sie so etwas wie das Sinnbild für Familie. Die Energie und die Kraft, die sie aus ihrem Familienverbund erhält, trägt einen wesentlichen Beitrag zu der Kreativität und Stärke dieses Werkes bei und verleiht ihm einen beständigen Charakter. Nur noch 5 der 13 Songs sind Fremdkompositionen. An allen anderen ist Lizz als Autorin beteiligt. Einen größeren Raum nimmt die Zusammenarbeit mit der Rhythm & Blues Sängerin TOSHI REAGON ein. Neben Background-Gesang übernimmt sie auch Aufgaben beim Komponieren und Produzieren. Prominent besetzt ist die Liste der sonstigen Gastmusiker: JOHN CONVERTINO, JOEY BURNS und MARTIN WENK von CALEXICO findet man hier genauso, wie den originellen R&B-Musiker MARC ANTHONY THOMPSON. Er hat unter dem Namen CHOCOLATE GENIUS ein paar sehr wunderlich-interessante Alben rausgebracht und ist hier als Gastsänger zu hören. BOB DYLAN`s Gitarrist LARRY CAMPBELL zaubert an den Saiten und der New Yorker Avantgarde-Gitarrero OREN BLOEDOW trägt dazu bei, dass man ungewöhnliche Sounds zu hören bekommt. Am Keyboard hat sich noch GLEN PATCHA von den Independent-Country-Rockern OLLABELLE dazugesellt. Eine genreübergreifende Verbindung, die für reichlich Prickeln und Genuss sorgt.
Schon der Opener COMING HOME steckt den Rahmen des zu erwartenden Musik-Genusses ab. Ein federnder Rhythmus unterstützt die wiegende Melodie, die als Basis eine zischelnde Orgel und als Verzierung eine punktuell eingesetzte effektvolle Gitarre hat. Über allem thront Lizz`s erhabener Gesang. Das ist Songwriter-Kunst der höchsten Güte.
Das nachfolgende MY HEART besticht durch einen beschwingten Rhythmus, zu dem der zurückgenommene, kontrollierte Gesang das reizvolle Gegengewicht bietet. IKE & TINA TURNER`s I IDOLIZE YOU wird zu einem speziell aufgemotzten, charaktervollen Boogie-Bar-Blues. HEY MANN beginnt als A-Cappella-Gospel, mutiert dann aber zur Soul-Ballade, die durch Steel-Guitar-Begleitung aufgewertet wird. Hier zeigt sich wieder die Offenheit von LIZZ WRIGHT gegenüber Instrumentierungen und Stilen. Sie stellt die Begleitung der Songs so zusammen, wie sie es benötigen, nicht wie es üblicherweise erwartet wird. Zusammen mit Country-Folk-Songwriter JOHN LEVENTHAL hat Miss Wright ANOTHER ANGEL geschrieben. Die Ballade überzeugt ohne Effekthascherei aufgrund ihrer Substanz und des überzeugend vermittelten warm-intensiven Gefühls. Genauso brillant-unauffällig und betörend sind auch WHEN I FALL und SPEAK YOUR HEART, die ebenso im Downtempo-Bereich angesiedelt sind.
Temperamentvoller geht es bei LEAVE ME STANDING ALONE zu. Kennt noch jemand die Sängerin CARMEL? Sie hatte 1983 mit BAD DAY einen Hit und spielte dabei ihre raumgreifende Stimme voll aus. An diesen Song erinnert mich LEAVE ME STANDING ALONE. THIS IS suggeriert primär Bossa-Nova-Feeling. Das Lied ist aber wieder ein Musterbeispiel dafür, wie man Ideen und Fundstücke unterschiedlichster Richtungen zu einem neuen Ganzen zusammensetzen kann. Dezente Streicher und Akustik-Gitarren-Akkorde sorgen für Stil-Verwirrung. Geschmackvolle Synthesizer-Verzierungen und tropfende E-Piano-Beigaben runden dieses ideenreiche Songgebilde ab. SONG FOR MIA besticht durch besonders unter die Haut gehenden, milden, beschwörenden Gesang und eine himmlisch schöne Melodie. Am Ende des Albums stehen 3 Cover-Versionen der besonderen Art. THANK YOU von LED ZEPPELIN ist zu einer spirituellen Darbietung geworden. Der Bonus-Track STRANGE war im Original ein rührseliger Country-Song, der 1961 von PATSY CLINE gesungen wurde. Unter den Fittichen von LIZZ WRIGHT wird daraus eine intime, fast schwerelose Fassung. Die Limited Edition von THE ORCHARD hat dann noch als weitere Überraschung IT MAKES NO DIFFERENCE zu bieten. Hatte man bisher gedacht, dass das Original von THE BAND an Würde und Feierlichkeit nicht mehr zu übertreffen ist, so hört man hier eine ebenbürtige Variante. Damit endet ein Album, das wie aus einem Guss ist und sowohl Anhänger von NORAH JONES wie auch an Country-Folk-Songwritern interessierte Hörer begeistern kann. Jazz-Bezüge sucht man hier vergebens.
Nach 2 Jahren Pause erscheint 2010 FELLOWSHIP, das im Kern ein Gospelalbum ist.
Die Inbrunst und Strenge dieses Stils steckt hier in allen Interpretationen. Diese musikalische Reise führt Lizz sowohl an ihre afrikanischen Wurzeln wie auch an zeitgenössisches Material von JIMI HENDRIX und ERIC CLAPTON bzw. BLIND FAITH. Es ist auch ein Album geworden, das von eigenständigen Frauen mit offenen musikalischen Horizonten geprägt und unterstützt wird. Dazu gehören die unangepasste Neo-R&B-Künstlerin ME`SHELL NDEGEOCELLO, die angesagte Indie-Folk-Chanteuse JOAN „As Policewoman“ WASSER und die afrikanische Soul-Folk-Ikone ANGELIQUE KIDJO. Um Toleranz im Umgang mit Religion geht es im einleitenden Song FELLOWSHIP, geschrieben von BOB MARLEY und mit neuem Text von ME`SHELL NDEGEOCELLO versehen. Das Arrangement umfasst nur eine Bass-Trommel, etwas Keyboards und Bass, im Hintergrund eine belebende E-Gitarre und Background-Gesang. Die Ausführung ist luftig und zwingend zugleich. (I`ve GOT TO USE MY) IMAGINATION war 1973 ein flotter Philli-Sound-Soul-Hit für GLADYS KNIGHT AND THE PIPS. Hier wird daraus eine freudig hüpfende Southern-Soul-Fassung mit fauchender Orgel, pulsierendem Bass und aufgeregt klappernder Percussion.
I REMEMBER, I BELIEVE sowie GOD SPECIALIZES
transportieren die Stimmung eines andächtigen Gottesdienstes. Ein GOSPEL-MEDLEY
und SWEEPING THROUGH THE CITY sorgen zusätzlich für verzückte
Südstaaten-Kirchen-Atmosphäre. Am Ende des Albums steht dann noch ein inniges
AMAZING GRACE, das den Gospel-Reigen feierlich abschließt. Mit ALL THE SEEDS
und OYA schlägt Lizz mit der Unterstützung durch ANGELIQUE KIDJO den Bogen nach
Afrika. Afro-Folk-Gospel-Soul könnte man diese Verbindung überschreiben. Die
erwähnten Cover-Versionen werden nahtlos und unauffällig ins Gesamtkonzept
eingebunden. PRESENCE OF THE LORD von BLIND FAITH ist nur am Text
wiederzuerkennen und wird zur balladesken Soul-Pop-Nummer. Die Hendrix-Vorlage IN
FROM THE STORM wird vollkommen von allem Drängenden, Nervösen und Aggressiven
befreit. Sie bekommt aufmunternde Hand-Claps und eine treibende
Akustik-Gitarren-Untermalung verpasst. Ausgerechnet FEEL THE LIGHT von JOAN AS
POLICEWOMAN gerät zum schwächsten Song auf dem Album. Die Melodie ist recht
einfallslos und der Gesang merkwürdig blass. FELLOWSHIP zeigt, dass LIZZ WRIGHT
zum Glück nicht ausrechenbar ist. Zwar ist sie zu einem Star der Jazz-Szene
aufgestiegen, aber aufgrund ihrer intakten familiären Beziehungen behält sie
bisher die Bodenhaftung. Es wäre schön, mal wieder neues Material von ihr zu
hören. Aber soll sie sich ruhig Zeit lassen, denn sie hat ja auch einen Ruf und
einen Qualitätsstandard zu verteidigen. Sie macht eben keine Kompromisse und
lässt sich nicht in eine vorgefertigte Perspektive drängen. Dass lässt auch für
die Zukunft auf spannende und unberechenbare musikalische Ausrichtungen hoffen.
Epilog: Am 24. Oktober 2012 hatte ich Gelegenheit,
LIZZ WRIGHT mit ihrer Band live im Bremer Kulturzentrum Schlachthof zu erleben.
Wie erhofft, war sie die starke Performerin, die selbstsicher barfuß auftrat
und mit ihrer Stimmgewalt das Geschehen dominierte. Der Opener OLD MAN war
magisch, aber im Folgenden konnte zumindest ein Gitarrist ihrer Mannschaft die
Arrangements nicht immer adäquat umsetzen. Er schien technisch überfordert zu
sein. Leider wurde auch die Unsitte, ein Bass- und Schlagzeugsolo einzubauen, praktiziert.
Diese Show-Bestandteile trübten das Vergnügen ein wenig. Alles in Allem war es aber
die elegante Präsenz und gesangliche Souveränität von LIZZ WRIGHT, die doch
noch für einen sehr gelungenen Abend sorgten.
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